Wer sich selbst steuern kann, wird auch als Führungskraft mehr bewirken.
Ich biete Führungskräften eine sicherlich neue und einzigartige Unterstützung: Alexander-Technik sorgt für den optimalen Gebrauch des Körpers und des Denkens. Im Tagesgeschäft ohne Anstrengung präsent zu sein, verbessert die Qualität Ihrer Arbeit und Sie fühlen sich wohler.
Zur nachhaltigen Gesundheitsprävention für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Mittel der Alexander-Technik schützen die Gesundheit. Bewegungen werden leichter ausgeführt. Haltungen, wie z.B. langes Sitzen, Stehen oder besondere Arbeitshaltungen erzeugen keine Verspannungen mehr. Eine ganzheitliche Koordination wird erreicht, der Atem befreit. Der Umgang mit Stress und Anforderungen wird gelassener. In allen Lebenslagen schonen die Mittel der Alexander-Technik die Ressourcen, so dass Kraft und Energie freigesetzt werden.
In persönlichen individuellen Prozessen entfaltet die Alexander-Technik Ihr Selbst.
Wenn Sie Ihr Potential entfalten wollen sind Sie hier richtig. Viele Menschen kommen auch im Falle eines chronischen Schmerzprozesses nach einer Odyssee von Behandlungen zur Alexander-Technik. Mit mir können sie lernen, sich selbst besser zu gebrauchen und damit, sich selbst zu helfen. Das hat einen günstigen Einfluss auf Ihre Gesundheit.
Mit Sprache und sanften Berührungen führe ich zu den Prinzipien der Alexander-Technik.
Die Grundlage ist das Wissen um die geistig-körperliche Einheit. Körper und Geist funktionieren immer zusammen. Alexander prägte dies als Psycho-Physische Einheit.
Auf dieser Basis wenden wir das Innehalten (Inhibition) und das Erteilen von Anweisungen (Directions) für uns an:
Wir stoppen bewusst gewohntes Verhalten, halten inne, schaffen einen zeitlichen Raum – üben, uns selbst nicht zu stören, erfahren das Nichttun (Non Doing). Erleben, dass wir mit weitaus weniger Muskelaktivität auskommen. Durch die gedachten Anweisungen etabliert sich eine funktionale, natürliche Art und Weise der Bewegung. Wir erfahren Länge und Weite und die Freiheit, uns selbst zu steuern.
Für Gruppen- und Einzelarbeit:
In Ihrem Unternehmen.
In meiner Praxis.
Bei Ihnen Zuhause.
In Vorträgen teile ich mein Wissen gerne auch mit größeren Gruppen.
Telefon: +49 (0)40 589 515 41
birgitmeier@alexander-technik.hamburg
Birgit Meier
Lokstedter Damm 16
22453 Hamburg
Seit 2000 bewegt die Alexander-Technik meinen Alltag.
Ich suchte seinerzeit eine ganzheitliche Methode für meine immer wieder starken Rückenschmerzen, Bewegungsblockaden und Bandscheibenvorfälle.
Als ausgebildete medizinische Masseurin und aktive Sportlerin wusste ich um die Relevanz einer kraftvollen Muskulatur, aber mir reichte diese rein körperliche Lösung nicht. Als ich die Alexander-Technik erfuhr, fand ich darin die Antworten auf das, was ich suchte.
Beflügelt wandte ich die Prinzipien in meinen beruflichen Tätigkeiten, beim Heben und Tragen, bei der Arbeit am PC sowie in der Mittagspause an. Fasziniert war ich von den Erfahrungen, Körper und Geist immer und überall bewusst verbinden zu können. Ich erwarb einen ganz neuen Umgang mit mir selbst und löste die Fragen um meine Rückenproblematik.
2010 erhielt ich das Zertifikat nach dreijähriger Ausbildung (1600 Stunden) zur Lehrerin der F.M. Alexander-Technik von Ulli Pawlas, Alexander-Technik-Schule Hamburg – nach den Richtlinien des Alexander-Technik Verbands Deutschland.
Seitdem unterrichte ich privater Praxis.
Jährliche Fortbildungen (Bob Britton, Giora Pinkas, Andreas Dirscherl) besuche ich.
Regelmäßig unterrichtete ich als Gastlehrerin in der Alexander-Technik Schule Hamburg von Ulli Pawlas.
Seit 2018 in Fortbildung bei Martina Kunstwald in Bewegungsevolution*, inzwischen in dort in der Ausbildung mit voraussichtlichem Abschluss Mai 2022.
Erfahrungen im Unternehmen
Von 1997 bis 2017 war ich in der Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg beschäftigt. Als Leiterin Logistik war die Alexander-Technik für mich ein ideales Führungsinstrument. Von 2014 an habe ich im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements die Alexander-Technik erfolgreich unterrichtet.
Persönliches Potential
Meiner schöpferischen Arbeit als Bildhauerin und Malerin kann ich mit den Mitteln der Alexander-Technik wirklich nachgehen.
Tchibo
Fit und Pfiffig
Sportkongress Hamburg
Fortbildungsakademie der
Ärztekammer Hamburg
Mercedes-Benz
Oerlikon Neumag
Frederick-Mathias Alexander (1869-1955) entwickelte im letzten Jahrhundert über Jahre der Selbstbeobachtung die nach ihm benannte Technik.
Er erarbeitete verlässliche Prinzipien, die ungünstiges Verhalten stoppen und natürlich funktionales Verhalten ermöglichen. Seine Arbeit hatte einen enorm positiven Einfluss auf seine allgemeine Gesundheit, seit seiner Kindheit litt er unter Atembeschwerden und Asthma, die sich vollständig auflösten. Ärzte, Schauspielkollegen, Sänger und Musiker profitierten von seinen Entdeckungen. Menschen verschiedener Berufszweige und solche mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen erlebten durch ihn eine nachhaltige Verbesserung ihrer Gesundheit.
Nicht freiwillig arbeitete er an der Art und Weise, wie er mit sich selbst umging, daran, wie er sich selbst gebrauchte. Alexander nannte dies „Use of the Self“, den Selbstgebrauch. Er entdeckte, dass der Gebrauch die Funktion bestimmte: Die Art und Weise, wie er etwas tat, bestimmte die Qualität seiner Handlungen.
Als Schauspieler verlor er auf der Bühne immer wieder seine Stimme. Die Schulmedizin konnte keine Gründe für den Stimmverlust feststellen. Seine große Leidenschaft für das Rezitieren von Shakespeare wollte er aber keinesfalls aufgeben. Deshalb begann Alexander die Art und Weise seines Sprechens vor Spiegeln zu beobachten.
Er folgte der Frage, ob er mit sich selbst irgendetwas tat, was den Verlust seiner Stimme zur Folge hatte. Seine Vermutung bestätigte sich. Er stellte mehrere Gewohnheiten an sich fest, die einen derart ungünstigen Einfluss auf seine körperlich-geistige Koordination hatten, dass er immer wieder die Stimme verlor. Zum Erstaunen der Schulmediziner erreichte er mit seiner Technik das Ziel, weiterhin erfolgreich zu schauspielern.